„Sommerhaus“-Sieger Caro und Andreas Robens | Baby-Beichte im TV
Geldregen ja, Kindersegen nein!
Im „Sommerhaus der Stars“ räumten Andreas Robens (54) und seine Caro (41) nach harten Kämpfen die Siegerprämie von 50 000 Euro ab. Auf eine noch größere Herausforderung kann das Bodybuilder-Pärchen dagegen gut verzichten: Warum beide keine Kinder haben, erklärten Deutschlands stärkste Auswanderer mit teilweise drastischen Worten am Montagabend in ihrer neuen Vox-Doku „Caro & Andreas – 4 Fäuste für Mallorca“.
Zwischen den Vorbereitungen zum zweiten Eheversprechen und Versuchen, ihr Diner wegen Corona abzugeben, kam auch das Thema Nachwuchs zur Sprache. Beide haben seit zehn Jahren Hunde, jedoch keine Kinder. Andreas stellte klar: „Erstens haben wir dafür keine Zeit, und zweitens möchte Caro kein Kind. Damit kann ich leben.“
Seine Liebste wurde noch deutlicher. Caro verriet nämlich: „Es gibt für mich nichts Positives an einem Kind. Wenn man sich mal eins für eine halbe Stunde ausleiht, ist das toll. Sobald sie anfangen zu stinken, schreien oder anstrengend werden, kann ich sagen: ‚Hier Mama, ist dein Kind wieder.’“
Dass sie immer wieder auf das Thema angesprochen wird, geht der Bodybuilderin gehörig auf den Geist. Für irgendetwas rechtfertigen mag sie sich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Caro: „Ich finde es traurig, wenn Leute immer wieder fragen: ‚Warum hast du keine Kinder?‘ Wieso muss jeder Kinder haben?“
Sie selbst wuchs ohne Geschwister auf und hat das Mama-Gen von der Mutter nicht geerbt. Den Entschluss, nie ein Baby zu bekommen, fasste die 41-Jährige erstaunlich früh im Leben. „Schon als Fünfjährige hab ich zu meiner Freundin, die überlegt hat, wie sie später ihr Kind nennen will, gesagt, dass ich keine möchte. Und das habe ich mein Leben lang durchgezogen.“
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Ob Andreas damit wirklich so einverstanden ist? Zwischendurch klang das anders.
Der TV-Star scheint sich nämlich hin und wieder doch in der Vater-Rolle zu sehen. „Ab und zu mal hätte ich gern so einen Bengel, mit dem man was unternehmen kann oder ein Töchterchen, das du schön ausstaffierst und ihr Klamotten kaufst“, ließ er durchblicken, gab allerdings gleichzeitig zu: „Ich glaube, ich bin auch nicht fähig, ein Kind aufzuziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so ein guter Vater wäre, der da Drachen steigen lässt.“
Die ganze Liebe des Paares gehört zwei Hunden, von denen einer aus der Tötungsstation kommt. Für beide ein tierischer Kinder-Ersatz.
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